Ich bin Daniel Pusch und ich freue mich, dass du hier bist! 

Ich habe hunderten von Menschen geholfen, Online-Unternehmen zu gründen, und ich bin auch hier, um Dir zu helfen. Hier ist mein Ansatz: Teile die Wahrheit, sei ehrlich, arbeite hart und gehe mit gutem Beispiel voran. Genau darum geht es mir, und genau das findest du hier im DJ BAUKASTEN.


Kunden gewinnen früher und heute

Wenn man zurück denkt, wie DJs in der Vergangenheit Kunden gewannen und bis zum heutigen Tag größtenteils gewinnen, dann muss man feststellen, dass die klassischen Deejays zu 90% gar keine Werbung machen. 


Die Auftragsgewinnung findet größtenteils mittels Empfehlung statt, es wird sich in diversen Online-Agenturen angemeldet oder man erhält Aufträge von Clubs und Gaststätten, mit denen man schon lange zusammenarbeitet. 


Du als DJ musst unzählige Angebote ausarbeiten und erhältst nur einen Bruchteil der Aufträge. An dieser Stelle wird enorm viel an Manpower investiert, die du direkt nicht bezahlt bekommst. Entweder machst du Verlust oder die Kosten müssen dann von den Aufträgen finanziert werden, die du erhalten hast. 


So haben viele DJs zwar Arbeit, die sie voll auslastet, aber du stimmst mir bestimmt zu, dass man damit nicht gerade glücklich ist. 



Das Werbebudget und die DJ-Homepage


Werbung wird nur sporadisch gemacht. Meist findet diese in Form von Postings auf Facebook und provisionsbehafteten Einträgen in Agenturportalen statt. Der Eintrag in den Gelben Seiten darf natürlich nicht fehlen. Das Jahresbudget liegt in diesem Zusammenhang bei vielen Deejays zwischen 0 und 100,-€. 


Für mich waren manche Gespräche mit Discjockeys erschreckend, die mir gesagt haben, sie geben im Jahr max. 50,-€ für Werbung aus, aber ein vielfaches für neue Floorspots. Für die Momentaufnahme mag dies aufgrund einer hohen Auftragslage gerechtfertigt sein, aber weitblickend ist dies auf keinen Fall. 


Auch im Bereich DJ-Webseite kann ich von erschreckenden Zahlen berichten. Es gibt wirklich noch DJs und das sind nicht wenige, die überhaupt keine Webseite haben. Andere wiederum besitzen zwar einen Webauftritt, dieser ist aber so schlecht, dass man lieber darauf verzichten sollte. 


Ich weiß natürlich nicht, zu welcher Art von Deejays du gehörst. Ob du dem Internet schon aufgeschlossen bist oder eher zu denen gehörst, die sich hiermit nicht befassen oder sogar sagen, ein Facebookauftritt alleine würde vollkommen ausreichen. 


Viele DJs sind durchaus aufgeschlossen gegenüber den neuen Medien, aber sie wissen nicht, was zu tun ist und wie sie diese Dinge umsetzen sollen. Dazu kommt natürlich noch die Tatsache, dass du heutzutage tagtäglich von Firmen kontaktiert wirst, die dir alles Mögliche an Werbung verkaufen wollen. 


Wie willst du da wissen, was gut ist und was nicht. Eines kann ich dir sagen, da draußen gibt es eine Menge Firmen, die dir das Blaue vom Himmel versprechen. Die nehmen dafür dann sehr viel Geld und meistens bleibt es auch dabei. Du wirst nicht viel messbares merken. Glaube mir, ich spreche hier aus Erfahrung. 


DJ-Agenturen sind der falsche Weg

Diese Behauptung kann ich zu 100% unterschreiben. Deejays nutzen fast ausschließlich Agenturen wie weltklassejungs.de oder check24.de, um an Aufträge zu kommen. Neben der schlechten Gage ist hier vor allem die Konkurrenz nur einen Klick weit entfernt.


Durch die Vergleichbarkeit in den Online-Agenturen ist es für DJs in der heutigen Zeit immer schwieriger, ihre Dienstleistung an den Mann zu bringen. Durch die Nutzung von DJ-Agenturen navigierst du dich selbst in die Abhängigkeitsfalle. 


Denn Werbung für Deejays beschränkt sich heute in vielen Fällen auf das bloße Einstellen von Anzeigen in die entsprechenden Portale. Durch dieses Vorgehen machst du aber mehr Werbung für die entsprechende Plattform als für deine Dienstleistung.


Du musst dich schon in sehr vielen Portalen anmelden und die komplette Bandbreite der angebotenen Werbemöglichkeiten nutzen, um Feedback zu bekommen. 


Aber ich kann dir versprechen, wenn du wirklich dieses Geld loswerden willst, dann bietet dir mein DJ-Baukasten Methoden, die das 100-fache von dem erreichen können, was DJ-Agenturen bewirken. 


Wie sieht die Nutzung des Internets heute aus

Ich glaube, viele haben noch gar nicht registriert, was im Moment passiert. Die Welt ist total im Umbruch. Die Menschen tauschen sich untereinander aus. Wir alle wachsen mehr und mehr zusammen. Andere Kontinente sind einen Mausklick weit entfernt und Nachrichten verbreiten sich in ungeahnten Geschwindigkeiten. 


Nahezu 80% der deutschen internetfähigen Bevölkerung holt sich im Internet Rat, wenn es darum geht Entscheidungen zu fällen. Es wird gegoogelt und gefacebookt und man ist in der Lage, viele Dinge im Vorfeld genauestens zu erforschen. Man verlässt sich nicht mehr auf die Aussage Einzelner, sondern si- chert sich in der sozialen Gemeinschaft ab. 


War es früher noch möglich, den Kunden „über den Tisch zu ziehen“, ist da heutzutage nicht mehr dran zu denken und das ist auch gut so. Man ist mittlerweile allein durch die Smartphonetechnologie in der Lage, sich von jedem Ort der Welt und zu jeder Tages- und Nachtzeit, zu informieren. 


Das was wir momentan erleben ist erst der Anfang. Die Science-Fiction Filme, die wir vor Jahren noch schmunzelnd belächelt haben werden uns über kurz oder lang in der Wirklichkeit begegnen. Wo die Welt in 5 oder 10 Jahren steht kann keiner voraussagen. Eines aber ist gewiss, der Fortschritt ist exponentiell. Das hat die Vergangenheit bewiesen. 


Schauen wir uns mal die wichtigsten Internetplattformen und dessen Entwicklung an:

  • Facebook hat mittlerweile 31 Mio. User in Deutschland. Nahezu 80% der Internetnutzer haben einen Facebook Account. 
  • Google ist die größte und beste Suchmaschine mit einem Marktanteil von 90%. Nahezu jeder sucht über google nach Informationen. 
  • Xing hat 14,3 Mio. Nutzer in der DACH-Region. Dieses Portal ist ideal, um Geschäftskontakte herzustellen (wenn man weiß, wie es geht). 
  • YouTube ist mittlerweile die zweitgrößte Suchmaschine direkt nach google (google hat 2005 YouTube für 1,65 Milliarden gekauft). Die Macht von Videos ist nicht mehr wegzudenken. 
  • Twitter, Instagram (die Bilder-Plattform von facebook) und viele weitere soziale Seiten wachsen tagtäglich und ein Ende ist nicht in Sicht. 


Nicht zu vergessen die großen e-commerce-Portale wie Amazon, ebay, uvm. Allein Amazon hat eine jährliche Wachstumsrate von nahezu 20%. 


Generell ist der Umsatz im Internet in den letzten Jahren im zweistelligen Bereich gewachsen. Aber glaube nicht, dass mehr Kaufkraft da ist. Der Umsatz bricht natürlich an anderer Stelle weg. Das sieht man besonders an den kleinen Einzelhandelsgeschäfte, die unter diesem Wandel leiden. 


Was bedeutet die Wandlung des Internets für Deejays


Wenn wir uns nun gemeinsam diese rasante Entwicklung ansehen, dann stellen wir fest, dass jeder DJ, der diesen Trend nicht mitmacht oder gar missachtet praktisch Selbstmord begeht. Dich zähle ich nicht dazu, sonst hättest du nicht bis hier gelesen.


Du als Deejay musst dich dieser Herausforderung stellen. Wenn du dies nicht tust, dann wird das gesamte Djing wie ein ICE an dir vorbeirauschen und du stehst am Bahnhof und kannst nur noch hinterher sehen. 


Das Beste Beispiel ist Quelle. Ich habe kürzlich mit einer ehemaligen Mitarbeiterin aus der Marketingabteilung gesprochen, die mir versichert hat, dass das gesamte Management den kompletten Trend des Onlinehandels verschlafen hat. Da wurde sich krampfhaft an veralteter Katalogtechnologie festgehalten. 


Die Kosten für die Entwicklung eines marktfähigen Onlineshopsystems hätte ein Bruchteil dessen gekostet, was sinnlos durch Wiederbelebungsversuche verblasen worden ist. 


Dies ist durchaus ein prominentes Beispiel und wenn DJs meinen, das ihnen aufgrund der übermäßigen Auftragslage dies nie passieren wird, dann kann ich nur mahnend den Finger heben. 


Die DJs, die sich dem neuen Markt gestellt haben, werden wachsen, weil sie ein System entwickelt haben, dass ihnen jeden Tag mehr Kunden bringen wird. Diejenigen, die sich nur auf ihr Empfehlungsmarketing verlassen haben, werden früher oder später einfach überrannt, weil sie schlicht weg nicht mehr existieren. Ich muss dies so hart sagen. Wer nicht im Internet auffindbar ist, der ist nicht „existent“. 


Ich darf dir an dieser Stelle gratulieren. Dir wird dies nicht passieren. Wie gesagt, du würdest diesen Text nicht lesen, wenn du die Entwicklung nicht erkannt hättest. 


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